Panikattacke was tun? Video-Kurs Panik-Stopp gibt hilfreiche Tipps für Betroffene und Angehörige um sofort besser mit Panikattacken umzugehen.
Der Videokurs geht zielgerichtet auf alle Angstzustände und Symptome ein, die innerhalb einer Panikattacke auftreten können und zeigt schnelle Hilfen und Lösungen.
Panikattacke was tun? In 29 Videos werden alle Themen behandelt, wie z. Bsp.:
> Ängste Lösen
> Müdikkeit überwinden
> Reizdarm Syndrom
> Dehandlungsmethoden
> Depression
> Techniken zur Entspannung u.v.a.m.
Panikattacke was tun?
Hilfe: Was können Sie tun, wenn eine Panikattacke kommt?
Panikattacke was können Sie tun? Panikattacke treten unkontrolliert und völlig unerwartet auf.
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Hilfe: Was können Sie tun, wenn eine Panikattacke kommt?
Panikattacke was können Sie tun - Als erster Schritt „akzeptieren“
Die Angst vor der Angst
SOS-Hilfe bei einer Panikattacke - Panikattacke was können Sie tun
Erkennen Sie den Auslöser und Panikattacke vorbeugen
Panikattacke was können Sie tun - Professionelle Unterstützung
Plötzlich spüren Sie, wie Ihr Herz zu rasen beginnt. Ihr Atem wird schneller, der ganze Körper gerät in einen Ausnahmezustand. Häufig verspüren Betroffene Schmerzen in der Brust, leiden unter einem Engegefühl, das regelrechte Erstickungsangst hervorruft. Darüber hinaus treten manchmal weitere Panikattacke Symptome wie Frieren, Hitzewallungen, Taubheitsgefühle, Schwindel und Übelkeit auf. Sie geraten regelrecht in Panik.
Das diffuse Angstgefühl, das Auslöser dieser beunruhigenden Symptome ist, wandelt sich in echte Angst: Angst zu kollabieren, zu ersticken oder an einem Herzschlag zu sterben.
Panikattacke was können Sie tun?
Panikattacke was können Sie tun – wer Panikattacke kennt, weiß, wie sehr sie den Alltag beeinträchtigen können. Bei manchen Menschen führen sie zur Isolation, da sie aus Angst, unter Menschen in einen solchen Ausnahmezustand zu geraten, kaum mehr wagen, das Haus zu verlassen. Vielleicht helfen Ihnen diese Mittel gegen Panik weiter.
Panikattacke was können Sie tun – Als erster Schritt „akzeptieren“
Lassen Sie sich von der Angst nicht überrollen. Panikattacke treten nicht selten ohne spürbare, klar zu definierende Angst auf. Eine unbewusste Angststörung kann ebenso Ursache sein wie auch andere Einflüsse: Schlafmangel, Stresssituationen, seelische Instabilität. Der Körper missdeutet den aktuellen Zustand als potenzielle Gefahr und reagiert mit einem naturgegebenen Mechanismus. Adrenalin wird ausgeschüttet, der Atem wird schneller, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen.
Diese und auch alle anderen Symptome wurden von der Natur eingerichtet, um den Menschen instinktiv zu warnen und gleichzeitig auf eine schnelle und effiziente Flucht vorzubereiten. Grundsätzlich handelt es sich also um eine Schutzfunktion unseres Körpers, die jedoch zur Belastung für uns wird, wenn sie ohne erkennbaren Grund urplötzlich aktiviert wird.
Panikattacke was können Sie tun – 1. Akzeptanz ist daher der erste Schritt zur Bewältigung dieser Angststörung. Erkenne, dass Ihr Körper ganz normale Symptome zeigt, diese lediglich zur falschen Zeit in einer unangemessenen Situation abruft. Die Symptome sind Ihnen dann zwar unangenehm und beeinträchtigen das Körpergefühl und Ihre Wahrnehmung, sind jedoch nicht gefährlich für Sie. Dies zu wissen und zu verinnerlichen, ist wichtig, damit Sie nicht in eine Angstspirale geraten.
Die Angst vor der Angst
Wer unter regelmäßigen Panikattacke leidet, gerät häufig in eine regelrechte Angstspirale. Das plötzliche Engegefühl, Schmerzen in der Brust, Taubheitsgefühle, Atemnot – all diese Symptome wecken eine sehr greifbare Angst. Betroffene fürchten zu ersticken oder haben panische Angst, einen Herzinfarkt zu erleiden.
Gerade wenn Panikattacken zum ersten Mal auftreten, sind sie von anderen Erkrankungen kaum zu unterscheiden. Manche Patienten berichten von einer regelrechten Todesangst. Dies führt sie immer tiefer in die Angststörung, denn alle beschriebenen Symptome werden durch die auftretende Panik verstärkt.
Darüber hinaus entwickeln Menschen, die an einer Panikstörung leiden, bereits im Vorfeld Angst. Sie fürchten sich vor der nächsten Attacke, meiden Situationen, in denen sie konkret durch eine Panikattacke beeinträchtigt werden könnten.
Da Panikattacke nachts häufig auftreten und Betroffene dann absolut unerwartet schweißüberströmt und mit Herzrasen aufwachen, lösen wiederkehrende Panikattacke auch Schlafstörungen aus. Manche fürchten die nächtlichen Vorfälle so sehr, dass sie kaum noch einschlafen können.
Panikattacken führen zudem zur Isolierung. So berichten manche Patienten, dass sie bei Veranstaltungen oder Ansammlung größerer Menschenmassen plötzlich von dem Gedanken überrollt werden: „Panikattacke was kann ich tun“ oder „Was ist, wenn ich jetzt und hier eine Panikattacke bekomme?“ Diese Angst vor der Angst löst regelrechte Panik aus, so dass viele sich kaum mehr aus dem Haus wagen.
Auch hier gilt es immer, bewahren Sie Ruhe und die Panikattacke als Problemen anzunehmen, welches Sie zwar beeinträchtigt, jedoch keine unmittelbare Gefahr darstellt. Wappnen Sie sich emotional und gedanklich gegen die nächste Attacke und lerne, den Moment des Ausbruchs durchzustehen. Häufig kann die Angstattacke dann auch schnell wieder überwunden werden.
Lesen Sie jetzt Panikattacke beenden.
SOS-Hilfe bei einer Panikattacke – Panikattacke was können Sie tun
Panikattacke was können Sie tun: Wenn Sie erste Anzeichen einer drohenden Panikattacke verspüren, versuchen Sie so ruhig wie möglich zu bleiben. Sagen Sie sich selbst, dass diese Situation absolut keine Gefahr für Sie darstellt und Ihr Körper in diesem Moment lediglich falsch reagiert. Sie können dieser Situation jedoch Herr werden und müssen keine Angst haben.
Atmen Sie ruhig ein und aus und wirke Sie so dem schnellen Atmen entgegen. Durch ruhiges Ein- und Ausatmen wird Ihr Körper optimal mit Sauerstoff versorgt. Schmerzen in der Brust und das beschriebene Engegefühl verschwinden, der Puls beruhigt sich.
Schluss mit Panikattacke
Manche Menschen entwickeln ein persönliches Mantra. Das heißt, sie prägen sich bestimmte Sätze oder Worte ein, die beruhigend auf sie wirken und wiederholen sie im Geiste (besser ist allerdings Mantras „laut auszusprechen“) immer wieder.
Dadurch ist es möglich, sich auf etwas Positives zu fokussieren und den Körper damit wieder in einen Ruhezustand zu versetzen. Konzentrieren Sie sich auf eine andere Tätigkeit. Finden Sie heraus, welche Ihnen konkret im Falle einer Angstattacke hilft.
Entziehen Sie sich einer unangenehmen Situation. Wenn Sie beispielsweise innerhalb einer größeren Menschenmenge Panik verspüren, versuchen, Sie sich ruhig aus dem Zentrum der Masse zu entfernen und eine abgeschiedene Ecke aufzusuchen.
Dies kann beispielsweise ein Vorraum, eine Seitengasse oder auch ein WC sein. Menschen, die nachts häufig mit Panikgefühl aufschrecken, hilft es, Licht anzumachen, aus dem Bett aufzustehen und sich ans geöffnete Fenster zu stellen.
Gerade wenn eine spürbare Derealisation vorliegt, also ein Gefühl der Unwirklichkeit, ist diese Methode eine gute Übung, um wieder zu sich selbst zu kommen und die Angst vorbeifließen zu lassen.
Das Prinzip des Vorbeilassens ist ein wichtiger Bestandteil. Manche Menschen glauben, ihre Angst „bekämpfen“ zu müssen und versetzen sich dadurch unbewusst umso mehr in Alarmzustand. Besser und deutlich effektiver ist es, Angst zuzulassen und dafür zu sorgen, dass sie einfach vorbeizieht.
Auslöser erkennen und Panikattacke vorbeugen
Panikattacke was können Sie tun? Vorbeugend ist es gut einige der bekannten Auslöser von Angstattacken zu kennen. Diese können von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. Bei vielen tritt eine Panikattacke bei erhöhtem seelischen Stress auf. Auch unruhige Lebensweise, Schlafmangel, schlechte, unregelmäßige Ernährung, erhöhter Alkohol- und Nikotinkonsum können Panikattacke begünstigen.
Daher empfiehlt es sich für alle Betroffene, auf eine gesunde Lebensweise zu achten: Ausreichend Schlaf, frische Luft, eine gesunde und regelmäßige Ernährung sowie rechtzeitiger Abbau von Stress und Anspannung sind gute Methoden, um Panikattacke vorzubeugen.
Sport hilft, innere Anspannungen abzubauen. Auch autogenes Training, Meditation, Yoga und ähnliche Übungen erzielen bei Menschen mit Angststörungen eine positive Wirkung. Darüber hinaus ist es wichtig, bei der Gestaltung des Lebens auf das seelische Gleichgewicht zu achten und dafür zu sorgen, dass es Ihnen rundum gut geht – körperlich wie seelisch.
Panikattacke was können Sie tun – Professionelle Unterstützung
Liegen der regelmäßig auftretenden Angstattacken neurotische Störungen, Phobien oder andere psychische Krankheitsbilder zugrunde, ist es ratsam, sich professionelle Unterstützung zu suchen.
Bekämpfen Sie Ihre Panikattake
Jetzt Panikattacke den Kampf ansagen!
Gerade wenn die Panikattacke Ausdruck tiefer liegender seelischer Probleme sind, ist es wichtig, im Rahmen einer Therapie den Ursachen auf den Grund zu kommen und diese entsprechend zu verarbeiten.
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